Viele Organisationen lagern IKT aufgrund von Leistungsverträgen aus. Aber wie machen Sie das auf eine Weise, die Ihren Unternehmenszielen jetzt und in der Zukunft maximal entspricht? Und wie garantieren Sie, dass der Vertrag auch nach dem Abschluss noch überschaubar bleibt? Supply Value hat eine Vielzahl von Best Practices in diesem Bereich für Sie im IT-Value-Sourcing-Modell zusammengefasst.
Als Beschaffungsberatung hat Supply Value im Auftrag ihrer Kunden viele hundert Millionen Euro an ICT-Leistungsverträgen mit Lieferanten abgeschlossen. Supply Value verwendet innerhalb dieser Projekte unterschiedliche Modelle aus Praxis und Wissenschaft. Denken Sie darüber nach ITL, ASL, BISL, ISO 27001/2, ISO 25010, aber auch auf Best Value Beschaffung, Systemorientierte Vertragssteuerung, PRINCE2, LEAN, Six Sigma. Darüber hinaus haben wir in den letzten Jahren viel über Erfolgsfaktoren bei der Leistungsbeschaffung und Best-Value-Beschaffungsprojekte im ICT-Sektor geforscht. Die Lehren aus diesen unterschiedlichen Quellen werden seit 2013 strukturell in das IT-Value-Sourcing-Modell integriert.
Ein ausgeglichenes Ziel als Ausgangspunkt
Das IT-Value-Sourcing-Modell zielt darauf ab, ein ausgewogenes Ziel für Ihre Ausschreibung festzulegen. Auf diese Weise können Sie maximalen Nutzen für Ihre Organisation erzielen. Dazu verwenden wir die Balanced Scorecard und stellen sicher, dass das Ziel des Outsourcings mit den Zielen, der Strategie der Organisation und dem aus Sicht des Kunden, des internen Prozesses, der Finanz-, Lern- und Wachstumsperspektive übereinstimmt.
Strukturierte Abbildung der Vorbedingungen
Für die Abbildung der Vorbedingungen verwenden wir eine an den Versorgungswert angepasste Version des dynamischen DYA-Architekturmodells. Anhand der unterschiedlichen Blickwinkel dieses Modells stellen wir die aktuelle Situation, Engpässe und Voraussetzungen vor. Dabei achten wir besonders auf die Schnittstellen zur Umgebung.

Die Voraussetzungen werden im IT Value Sourcing-Modell strukturiert und abgebildet.
Das Modell hat folgende Abmessungen:
Primär;
- Geschäft: Welche Geschäftsprozesse sind in welchem Umfang, welche funktionalen und nicht funktionalen Voraussetzungen werden dort festgelegt (COPAFIJTH, PEST) und welche Geschäftsschnittstellen gibt es?
- Information: welche Informationen verarbeitet werden, welche Informationsschnittstellen vorhanden sind und wie wir sie integrieren.
- Technologie: Welche Technologie wird verwendet, mit welcher Technologie muss die Lösung integriert werden?
Sekundär:
- Management: Wie werden wir das Geschäft, die Informationen und die Technologie verwalten?
- Sicherheit: Welche Voraussetzungen stellen wir aus der Sicherheit?
Tertiär:
- Übergang / Implementierung: Voraussetzungen im Bereich der Implementierung;
- Going Concern: Voraussetzungen in der Going Concern-Phase;
- Retransition / exit: Voraussetzungen für den Exit.
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie wir Ihnen helfen können, einen Leistungsvertrag mit Ihren Lieferanten abzuschließen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wir besprechen die Möglichkeiten gerne unverbindlich mit Ihnen.